So starke Veränderungen wie Küste erfährt Komarin nicht. Dafür sind sie sinnvoll gesetzt und weichen den harten Stellungskrieg auf dem Schlachtfeld auf. Die Mitte der Karte sollte nie links liegen gelassen werden. Von dort aus können weite Strecken der eigenen Basis eingesehen werden. Die Artillerie wird's nicht freuen, wenn dort Panzer ihre Position ausspähen. Auf beiden Zufahrtsstraßen zur Insel stehen Panzersperren. Diese können nun aber von jedem Panzer durchbrochen werden. Ihre einzige Aufgabe ist Panzer abzubremsen, damit das schnelle Erkunden des gegnerischen Startpunktes verhindert wird. Von der Insel ist eine gute Übersicht über das umliegende Gelände gewährleistet. Aber ganz ungefährlich ist dieses Gebiet nicht. Ihr solltet Eure Umgebung stets im Auge behalten und Euch dementsprechend anpassen. Die eine Hälfte der Insel bietet Steinhäuser zum Schutz und die andere Hälfte besitzt einen kleinen Hügel, um den Ihr Katz und Maus spielen könnt. Vor Artillerie solltet Ihr Euch auf keiner der Positionen allzu sicher fühlen. Die westliche Flanke kann über die Brücke, alternativ über das flache Gewässer daneben erreicht werden. Dann huscht Ihr von einer Deckung zur anderen bis Ihr in der gegnerischen Basis steht. Die Holzhäuser sind alle zerstörbar. Die Steinhäuser bieten Schießscharten. Deswegen müsst Ihr auch darauf achten, vor welchem Fenster Ihr steht. Auf der östlichen Flanke bietet der Wald im Süden genügend Freiraum für die Artillerie. Wichtig ist, dass Ihr Euch nach jedem Schuss bewegt, um nicht gekontert zu werden. Die Straße nach Norden führt an zerstörbaren Holzhäusern und sicheren Steinbehausungen vorbei. Diese geben genügend Spielraum um im Zick-Zack zur Brücke vorzustoßen. x) Für die nördliche Basis ist die Ausgangsposition gespiegelt.